3. bis 31. Juli 2025: DÄGE • Basel – CARTOON ILLUSTRATION ZEICHNUNG

Ein Cartoon ist eine Grafik, die eine komische und oder satirische Geschichte in einem Bild, meistens mit einer Pointe, erzählt. Ursprünglich wurden für den Bildwitz keine Worte verwendet. Ernsthaft gezeichnete Cartoon zum politischen Tagesgeschehen mit kritischer Absicht werden als Karikatur bezeichnet. Der Übergang ist jedoch fliessend. Bildgeschichten über mehrere Panels nennt man Comic. Cartoons erscheinen vorwiegend in Tageszeitungen und Zeitschriften. Im Englischen bezeichnet (animated) cartoon auch Zeichentrickfilme. 

Der Begriff Cartoon stammt vom französischen carton = Pappe und bezeichnete ursprünglich auf Karton gezeichnete Entwürfe für Fresken und Tapisserien.  Eine Illustration (v. lat. illustrare) bedeutet «das einem Text beigegebene Bild», unabhängig von dessen Form oder spezifischer Funktion erläutern. 

Mit Illustration wird aber auch der Vorgang der sprachlichen Erläuterung, also das Veranschaulichen und Verständlich machen eines Sachverhalts, bezeichnet. Einfach gesagt: Illustrationen sind Bilder in Büchern oder zu verschiedenen Texten. Sie ermitteln oder zeigen an, was der Autor sich vorgestellt hat. Illustrationen sind Kunstwerke, die auf Flyern, Stoffen, Buchumschlägen, Anzeigen, Verpackungen, Postern und Websites zu finden sind. Sie helfen, visuelle Ideen auszudrücken, Botschaften zu vermitteln, Produkte zu verkaufen und Marken zu bewerben.  

Die Zeichnung betont die Linienführung und Umrisse eines dargestellten Gegenstandes. Dabei ist die Linie als künstlerisches Mittel selbst abstrakt. Sofern die Zeichnung Gegenstände naturalistisch, d. h. „nach der Natur“ darstellt, reduziert der Zeichner die Natur auf das für das Auge Wesentliche der Wahrnehmung. Abstraktion und Reduktion von visueller Information auf die bloße Kontur ist eine bedeutende intellektuelle Leistung. Deshalb gilt die Schule der Zeichnung gemeinhin auch als Grundschule des aufmerksamen und genauen

18. Mai bis 22. Juni 2025: «BLUMEN BÄUME TRÄUME»

Carol Holeiter

Painting Flowers, Landscapes and Trees are my favourite painting motives.
The seven years of learning about painting taught me, among other things, how to create a picture from pure fantasy, not to give up and be patient.
Practice and experience helps one to develop a sensitivity to colour and form.
Being an artist means experimenting and persisting in the endeavours until a
certain satisfaction with the result has been achieved.
Like many things in Life it is a challenge. Perfection is not possible but going
ahead until the desired result can be seen, makes me happy!

Biography of Carole Holeiter:
1939: born in Glasgow, Scotland
1995 – 2002: Learns basic and valuable knowledge about painting from Heinz Messerli, painting Teacher and Artist from Dornach SO.
At the same time attends courses in drawing and pastel technique  in the Drawing School of Theo Furrer, Graphic Artist from Bern. The courses took place in his Atelier in Dornach SO. 
2019: Begins Art Development Courses at the Visual Art School in Münchenstein BL.
2004: Since 2004 lives in Binningen BL where she continues to paint and enjoy creating new works.

Andi Lange

1.7.63 geboren
immer als Kind schon gerne gezeichnet …
die Kunstgewerbe Schule in Basel besucht
dann Hochbauzeicher gelernt…
selbstständig seit 1987 als Architekt …
mit Feunden gezeichnet…
auch wenn ein Problem da war…
das Bild erklären ging so einfacher…
durch ein Burnout vor 5 Jahren wieder zum malen gekommen.
Es ist meine Stimmung die mich leitet, ich weiss nie, was auf dem weissen Papier entsteht …
Ich liebe es, Geburtstagskarten zu gestalten… persönlich.
Mir selbst geht’s nicht sehr gut aber trotzdem zeichne ich sehr gerne… fröhliche Bilder … das ist mein Herz

Fred Grieder

Kurzbiographie
1948 wurde ich in Basel geboren. Ich besuchte hier nach der Primarschule das Realgymnasium und liess mich später zum Primarschullehrer ausbilden. Dabei war ich auch als Seminarlehrer, Praxislehrer und Leiter von Kursen für bildnerisches Gestalten tätig.
Ich lebe in Basel, bin verheiratet und habe zwei Söhne. Seit meiner Jugend male, zeichne
und fotografiere ich leidenschaftlich. Nebst meiner autodidaktischen Ausbildung belegte
ich verschiedene Maikurse, unter anderem auch an der Gewerbeschule Basel.
Die Technik des Aquarellierens stand dabei meistens im Vordergrund, da mich das
Wechselspiel von bewusstem Steuern und freiem Fliessenlassen – was für mich vergleichbar mit dem Leben ist – stets von neuem faszinierte.
In meiner Malerei werde ich besonders durch meine starke Beziehung zur Natur und
meine Reisen in verschiedene Länder beeinflusst. Sowohl beim Malen als auch beim
Fotografieren ist für mich die Wirkung des Lichtes von zentraler Bedeutung.
In diversen Ausstellungen in der Region wurden bisher meine Arbeiten gezeigt. Margrit
Kunz schreibt über eine meiner Ausstellungen mit Landschaftsbildern:
«Seine Aquarelle zeigen Landschaften, so gemalt, wie er sie sieht. In vielen seiner Bilder
geht er noch einen Schritt weiter und verbindet die Landschaft mit seinen Eindrücken und
Empfindungen, wobei er verschiedene Abstraktionsstufen erreicht. Da werden Elemente
aus seiner Erfahrung und Erinnerungen in die Komposition hineinverarbeitet, die ihn
berühren und die er nun festzuhalten versucht. Sein Malstil verrät Grosszügigkeit,
Bewegung und Spontaneität. Seine Technik verlangt hohe Konzentration und lässt kaum
Korrekturen zu.“

06. Dezember 2024 bis 06. Januar 2025: «Gesellschaft»

Bilder, Fotografien, Objekte

Claude Cueni, Sonna B. Groeflin, Nicolas Joray, Ann Kräuchi-Rickenbach, Beatrice Ullmann, Werner Zurbriggen

10. Mai bis 9. Juni: Billboard and more – Lorenz Müller & Peter Erni

Impressionen & Werke

Mehr über den Künstler - Lorenz Müller

geboren 1959 in Thun und aufgewachsen in der Agglo von Basel. Seit 1981 mit Primarlehrerdiplom.
Besuch einzelner Kurse an der Kunstgewerbeschule Basel. 1982/83 Schule für Bewegungstheater Ilg in Zürich anschliessend Strassentheater im Duo «Tic & Tac». Seit Jugendjahren Arbeiten an Bildern, Zeichnungen und Objekten. Mehrere Bewerbungen für verschiedene Ausstellungen. Seit 1991 verheiratet, drei Kinder und Unterricht an den Basler Schulen.  2005/06 Ausbildung in Sprechtechnik, anschliessend Auftritte, allerdings sprachlos, mit «kleines Klangprogramm», einem Einmannstück mit Klängen und Geräuschen.

Es entstehen vermehrt Arbeiten in Arni im Emmental. Inspiration kommt von den Materialien und Gegenständen aus dem bäuerlichen Umfeld. Seit 2019 regelmässig Werkstattführungen auf Anmeldung.

Die ausgestellten Bilder sind Arbeiten mit Wellkarton. Die verschiedenen Schichten werden teilweise aufgelöst und geben die Möglichkeit zur Darstellung meist geometrischer Formen und verhaltener Farben. Als Thema werden «billboards» gezeigt (die Reklametafeln entlang amerikanischer Autostrassen). Die oft schrägstehenden Flächen ohne konkrete Aussage, die in leeren, ebenen Gegenden stehen, ergeben ruhige melancholische Landschaftsbilder. einst: laut schreiend, Aufmerksamkeit heischend und schrill jetzt: verstummt, verfallen, verlassen und grau.

Ein weiteres Projekt sind die «Auswahlen». Mit dem Handy werden an Ausstellungen Ausschnitte aus Bildern ausgewählt, fotografiert und bilden im Atelier die Grund- oder Vorlage zu kleinen, farbigen Bildern in Ölkreide.

Die gezeigten Objekte stammen aus vergangenen Jahren und sind ausnahmslos aus Materialien aus dem Umfeld des Künstlers, gewissermassen vom Lebensweg aufgehoben, gestaltet.

24. März – 28. April 2024: TRACES OF TIME – Anne Hagen & Giuseppe Aiello

Impressionen & Werke

Über die Künstler*innen

Die Kunst und das Zeichnen ist schon lange ein wichtiger Bestandteil meines Lebens und ich machte meine Leidenschaft zu meinem Beruf. 
Ich bin seit 2019 leidenschaftliche Tätowiererin. Meine kreative Herangehensweise an jedes Projekt ermöglicht es mir, einzigartige und bedeutungsvolle Kunstwerke zu schaffen. Mit meinem Auge für Details und meinem Sinn für Ästhetik strebe ich danach, die Vorstellungen meiner Kunden in beeindruckenden Tätowierungen umzusetzen. Mit genau so viel hingabe arbeite ich an meinen Zeichnungen und lass dabei meiner Fantasie freien lauf. 
Webseite: www.inkmaniac.ch
Meine Kunst ist abstrakt, figurativ, ausdrucksstark und surrealistisch. Durch achtsames Beobachten verwandle ich Verhaltensmuster in Gemälde und nutze die Malerei, um eine Widerspiegelung der Gesellschaft darzustellen. Ich fange Gefühle und Stimmungen mit meiner Kunst ein und beschreibe damit die künstlerische Auseinandersetzung meines Alltags. Mit meiner Kunst lade ich dazu ein, in eine alternative Wirklichkeit zu wandern.

8. HORNIG bis 10. März 2024: FASNACHT’s Sammelsurium

8. HORNIG bis 10. März 2024
FASNACHT’s Sammelsurium 2024

Helge, Lithos, Objekte, Figuren, Ladärne

Morena Veggian, – Rice Wunderli, elisA Hagen-Merian, Hans «DÄTT» Marti und DÄGE URS

Die Ausstellung dauert bis zum 3. Bummelsunndig – 10. März 2024

Öffnungszeiten sind wechselnd.

In der Regel von Donnerstag bis Sonntag ab 15.00 Uhr bis 17.30 Uhr oder auf Anfrage.

1. Dezember 2023 — 6. Januar 2024: René Bühler «REBÜ» – Objekte & Dominique Schuberth – Gemälde

René Bühler «REBÜ»

Architekt und Künstler

Geboren: 26.03.1943 in Basel-Vater von zwei Kindern und Grossvater von fünf Enkeln

Beruf: Architekt – 1969 – 2002 Eigenes Architekturbüro in Basel und Witterswil,

Filiale in Chez-le-Bart/NE. – Bauten in der ganzen Schweiz und im benachbarten Ausland.

Galerist: 1980 – 1995 Nebenberuflich, eigene Galerie

„im Burehuus“ in Witterswil SO. Bis zu 9 Ausstellungen pro Jahr von regional, national und international bekannten Künstler/Innen. Förderung von Jungtalenten. 

https://www.atelier-rebu.ch

Dominique Schuberth

Wo ist die Schweizerflagge?

Mein Name ist Dominique Schuberth, lebe in Bottmingen und gemalt habe ich schon seit je her. Nach dem Studium in

u.a. Kunstgeschichte, war ich lange von der Bewegung ‹Blauen Reiter› fasziniert und inspiriert aber nachdem ich mehrere Jahre Übersee gelebt habe, wurde ich vom farbigen Leben dieser besuchten Länder und deren Kulturen in Bann gezogen. In den letzten Jahren wurden meine Bilder immer bunter und geben so dem Betrachter automatisch gute Laune. Bevorzugen tu ich die intensiven Leuchtfarben von Öl und Acryl, die mir sehr viele Ausdrucksmöglichkeiten bieten.

Auf jedem meiner Bilder ist eine kleine Schweizerfahne versteckt, um die Freude auszudrücken, wieder in der Heimat zu leben. Finden Sie sie? 

https://www.dominique-art.ch/über-mich

07. Oktober bis 04. November 2023: «LETTROGRAFIEN» von Onorio Mansutti

Onorio Mansutti wurde 1939 in Allschwil geboren und besuchte, nach einer Schriftsetzerlehre, die Kunstgewerbeschule in Basel. Nach diesem Abschluss begann ein Studienaufenthalt in Milano und Paris, wo er Tinguely, Yves Klein, Piero Manzoni und viele andere Künstler kennen und schätzen lernte. Diese Künstler haben ihn sehr und nachhaltig beeinflusst.

http://www.mansuttifotos.ch

Die ausgestellten Werke von Onorio Mansutti

24. Juni bis 05. August 2023: «DÄ70» – Jubiläums-Ausstellung DÄGE URS

24.6. ab 15.00 Uhr — Vernissage – Apéro

28.6. ab 17.00 Uhr «elisA-55» – Apéro mit «Gogo Fisler»

1.7. ab 15.00 Uhr – Weindegustation – mit Fredy Löw, Buus,
Wir gestalten eine «Wy-Stägge-Lampe»

6.7. ab 16.00 Uhr «DÄ-70» Geburtstags-Apéro
Mike Stoll führt durch die Ausstellung
Kulinarisches Buffet von Rita, Roman und Nils
Überraschungsprogramm
«Projektchor SPADA BASILEA» Konzert unter der Leitung von Emma Stirnimann

5.8. — 15.00 Uhr – Finissage – Apéro
«Musikalische Überraschungen»
Roger Zehringer und Jacqueline Glaus

Die Ausstellung ist geöffnet Donnerstag bis Sonntag – 15.00 bis 17.30 Uhr